Alpengummi:

Die kleine natürliche Zahnreinigung für zwischendurch

Kaufen! Wo?
gum

Was drin ist:

100% natürliche und nachwachsende Rohstoffe

Unsere Kaumasse wird aus heimischem Föhrenharz und Bienenwachs gewonnen. Baumharz und Bienenwachs wurde bereits von den amerikanischen Ureinwohnern als Kaumasse verwendet und 1848 von John Curtis wiederentdeckt und erstmals vermarktet. Natürliche Kaumassen wurden jedoch relativ schnell von billigeren Kunststoffmassen verdrängt. Lasst uns diese alten Traditionen wiederbeleben und Kauen zu einem natürlichen Erlebnis machen!

harz

Das Föhrenharz für unseren Alpengummi stammt von der Schwarzkiefer (pinus nigra austriaca). Diese wird in Niederösterreich seit Jahrhunderten “angepecht”, da sie besonders viel Harz gibt. Alte Erzählungen berichten, dass Pecher besonders weiße Zähne hatten, da sie ständig auf dem Harz kauten.

gum honig

Für die Geschmeidigkeit unseres Alpengummis verwenden wir Bienenwachs. Da die Bienen heutzutage nicht mehr ohne den Menschen überleben können, ist es uns wichtig diesen Zweig der Landwirtschaft zu unterstützen.

zucker

Für die Süße und Zahnreinigung setzen wir Birkenzucker (Xylit) ein. Dieser wird in einem aufwändigen Verfahren aus Baumteilen hergestellt. Aus den Pflanzenfasern wird Holzzucker gewonnen, der dann zu Xylit weiterverarbeitet wird. Xylit wird oft in Kaugummis und Zahnpasta eingesetzt, da er die Zahnremineralisation fördert und Säuren im Mund neutralisiert.

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Über die Inhaltsstoffe von Alpengummi:

Die Verpackung:

100% erneuerbar

Die Verpackung von Alpengummi besteht aus 100% erneuerbaren Ressourcen. Der Karton für die Schachtel kommt aus PEFC-zertifizierten Wäldern. PEFC unterstützt vor allem kleine Waldbesitzer und stellt sicher, dass Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden. Somit ist nicht nur unser Kaugummi, sondern auch die Verpackung plastikfrei.

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“Als Kind hatte ich einen weiten Schulweg durch einen Fichtenwald. Da wir von unseren Eltern wussten, dass man das Harz kauen kann und damals noch keinen Kaugummi kannten, suchten wir eifrig das Pech, um es zu kauen.”

Elfriede A., 85 J.

“Als Kinder haben wir ausgehärtetes Pech von den Pechbäumen gekratzt und als Kaugummi verwendet. Ich habe den Geschmack noch sehr gut in Erinnerung und bin schon neugierig, wie euer “Natur-Alpengummi” schmeckt.”

Franz S., 66 J.
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